Let's talk Marketplace 04: Igitt, Backend: Welches technische Setup brauchen Marken für den Marktplatz-Erfolg?
Shownotes
In der vierten Folge von "Let's talk Marketplace" gehen Valerie und Ingrid ans Eingemachte: Sie wollen über die richtige Technik fürs erfolgreiche Marktplatz-Business sprechen. Doch an allen Ecken und Enden stoßen sie auf Probleme. Das fängt schon beim ERP an - viele von denen sind fürs B2C-Geschäft auf Marktplätzen nämlich gar nicht geeignet.
Bei der Anbindung an den Marktplatz gehen die Probleme dann weiter; schließlich versprechen viele Dienstleister: "Wir bringen euch auf Marktplätze" - aber kaum einer erklärt, was das genau bedeutet. Deshalb müssen die Markenhersteller am besten selbst genau wissen, was sie eigentlich wollen, rät Valerie. Nur wer die richtigen, informierten Fragen an seine Dienstleister stellt, findet die passenden Partner fürs Marktplatz-Geschäft.
Eine ganz entscheidende Frage betrifft die Logistik: Auslagern - oder selber machen? Erstaunlich oft ist auslagern die kostengünstigere Variante, meint Valerie, vor allem wenn man die Fulfillment-Angebote der Marktplätze nutzt. Externer Lagerplatz ist allerdings teuer und rar in Deutschland, unkt Ingrid. Da kann es leicht sein, dass man nicht den Fulfiller nimmt, den man gern hätte, sondern den, der noch Platz im Lager hat. Woraus schnell neuer Ärger erwachsen kann.
Boah. Nach soviel Komplexität braucht Ingrid zum Runterkommen dringend etwas Cat Content. Zum Glück konnte ATP-Autoteile da liefern.
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